Deutsch-Franzözische Versammlung, Freiburg, 14 September 2008,
Symposium „Wirkung des Heiligen Geistes”, Teil IV

Das Unterpfand des Geistes

"Der uns aber mit euch (1) festigt in Christus und uns (2) gesalbt hat, ist Gott, der uns auch (3) versiegelt und das (4) Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat" – 2 Kor 1:21-22.

Liebe Geschwister! Beginnen wir unsere Betrachtung über das Unterpfand des Geistes, indem wir Gott preisen. Er ist unserer höchsten Ehre und Anbetung vielfach und unter jedem Gesichtspunkt würdig. Doch als Einleitung in unsere Betrachtungen über das Unterpfand des Geistes möchten wir insbesondere eine Eigenschaft der Göttlichen Existenz betonen, welche wie alle anderen, unsere menschlichen Möglichkeiten der Wahrnehmung der göttlichen Dinge überschreitet – Gott ist absolut frei und keinen Einschränkungen unterworfen.

Im Psalm 135:6 lesen wir: "Alles, was dem HERRN wohlgefällt, tut er in den Himmeln und auf der Erde, in den Meeren und in allen Tiefen." Wir kennen und schätzen den Begriff unserer menschlichen Freiheit. Wir tun gerne das, was uns gefällt, was wir für richtig erachten. Doch unsere menschliche Freiheit ist nicht uneingeschränkt. Einige Dinge, die theoretisch in der Reichweite unserer Möglichkeiten lägen, tun wir nicht, denn sie sind durch Gottes Gebote oder auch menschliche Gesetze und Traditionen verboten. Wir unterliegen jedoch auch anderen, physikalischen Einschränkungen. Wir können zum Beispiel nicht gleichzeitig an zwei Orten sein. Ohne die Hilfe von Maschinen sind wir nicht imstande weiter als 9 oder höher als 3 Meter zu springen, wir können kein Gewicht über 500 kg heben, usw, usw.

Gott unterliegt solchen Einschränkungen nicht. Er unterliegt keinen Einschränkungen. Manchmal sagen wir, dass Gott etwas nicht kann. Selbst in der Bibel steht geschrieben, dass Gott nicht lügen kann (Hebr 6:18). Doch diese "Unfähigkeit" ist nicht angeboren. Wenn Gott wollte, könnte er lügen, wenn er ein einmal gegebenes Wort brechen wollte, wer könnte es ihm verbieten. Wenn er von ihm gegebene Gesetze ändern wollte, gäbe es dann ein Wesen, das ihn daren hindern könnte? Natürlich nicht! Somit müssen wir, obwohl wir überzeugt sind, dass Gott sein Wort nicht brechen, sich seiner Verpflichtung nicht untreu zeigen, uns nicht betrügen und uns mit Sicherheit das geben wird, was er versprochen hat, die ganze Zeit daran denken, dass dies weder unser Recht noch seine Pflicht, aber große Gnade und Liebe ist.

Warum sprechen wir davon? Nun, das Wort Unterpfand (in anderen Übersetzungen Pfand oder Anzahlung) lenkt unser Denken in Richtung einer rechtlichen Verpflichtung, eines Kontraktes, welcher auf beide Seiten des Vertrages bestimmte Pflichten und Rechte auflegt. Gut wäre es, wenn wir während dieser gesamten Betrachtung die uneingeschränkte göttliche Freiheit im Hinterkopf behalten. Gott bleibt, selbst wenn er selbst durch sich schwört, selbst wenn er sich gegenüber dem Menschen zu etwas verpflichtet, trotzdem immer gänzlich frei, um alles zu tun, was Ihm wohlgefällt. Deshalb bedeutet es noch lange nicht, wenn wir mit Gott einen Vertrag haben, das heißt – wenn Gott einen solchen mit uns abgeschlossen hat, dass wir ein Recht auf irgendetwas haben. Alles, was wir von Gott bekommen, ist immer Seine Gnade und ein Geschenk Seiner großartigen Liebe. Denken wir daran, wenn wir vom Unterpfand des Geistes sprechen.

In der Bibel haben wir nur drei Verse, welche sich direkt auf den bildlichen Begriff des Unterpfandes, oder auch des Pfandes im Zusammenhang mit dem Geist beziehen. Alle stammen aus den Schriften des Apostel Paulus. Einen haben wir bereits im Titelvers aus 2 Kor 1:22 zitiert, der einfach nur sagt, dass den Geist als Unterpfand Gott gibt, und dass er ihn ins Herz gibt. Lesen wir noch einmal: "...Gott, der uns (...) das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat".

Die zweite, sehr ähnliche Feststellung steht in 2 Kor 5:5: "Der uns aber eben hierzu [also zur Unsterblichkeit des Lebens] bereitet hat, ist Gott, der uns das Unterpfand des Geistes gegeben hat." Bei beiden Schriftstellen liegt der Akzent auf der Person Gottes, welcher der Garant unseres Glücks ist. Dem dient auch die Betonung dessen, dass der Geist, der in unser Herz gegeben wurde, ein Unterpfand ist, also eine Garantie, dass wir dieses Glück vollständig bekommen.

Die dritte Stelle stammt aus dem Brief an die Epheser und führt das Thema des Unterpfands des Geistes am ausführlichsten aus. Deshalb wird diese Stelle der Hauptbestandteil unserer Betrachtungen sein. Zitieren wir:

"Nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in welchem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung, welcher das Unterpfand unseres Erbes ist, zur Erlösung des erworbenen Besitzes, zum Preise seiner Herrlichkeit." (Eph 1:13-14, Unrevidierte Elberfelder Bibel).

In diesem Satz gibt der Apostel ein wenig mehr Informationen über das Unterpfand des Geistes. Erstens sagt er, dass es ein "Unterpfand unseres Erbes" ist, und zweitens, dass es "auf die Erlösung (Loskauf, MNT) seines erworbenen Besitzes" gegeben ist. Wir werden also nachdenken müssen, was dieses "Erbe" ist und wie man den Begriff des "erworbenen Besitzes" verstehen kann – was er ist und wann er vollständig losgekauft werden soll.

Das Wort Unterpfand wird aus dem griechischen arrabon (Strong 728) übersetzt, welches in der Bibel lediglich an den drei oben genannten Stellen vorkommt. Es ist eine "Lehnübersetzung" des hebräischen Wortes ^ERaBhON (Strong 6162), welches eine ähnliche Bedeutung hat: "Pfand, Absicherung". Auch das hebräische Wort kommt nur drei mal im Alten Testament vor und das nur in der Geschichte Judas, als seine Schwiegertochter, und später Ehefrau, Tamar, von ihm einen Ring, ein Tuch und einen Stab, als Pfand für das Ziegenböckchen verlangt, welches sie später erhalten sollte. Die hebräische Sprache kennt noch andere Wörter für das Pfand oder das Geben eines Pfands, welche man vielleicht auch unter Betracht ziehen sollte, aber die begrenzte Zeit unseres kurzen Vortrages lässt dies nicht zu.

Das Wort Unterpfand oder Pfand bedeutet also einen Gegenstand oder einen Geldbetrag, welchen der Verkäufer als Garantie bekommt, dass er die volle Bezahlung erhalten wird. Man kann eine Ware, einen Dienst oder eine Anleihe verkaufen. Wenn eine Anleihe "verkauft" wird sprechen wir mehr von einem Pfand, welches dem Leihenden nach dem Zurückzahlen des geliehenen Betrages zurückgegeben wird. Verkaufen wir eine Ware oder einen Dienst, sprechen wir eher von einem Unterpfand (Anzahlung). Meistens ist es ein bestimmter Teil des Preises, der sofort zum Eigentum des Verkäufers wird, und danach vom gesamten Preis abgezogen wird.

Kehren wir nun zu der zu betrachtenden Stelle aus Eph 1:13-14 zurück und wiederholen unsere Fragen: (1) Was ist unser Erbe, wenn der Geist nur ein Unterpfand ist, sowie: (2) Was ist der "erworbene Besitz"; wer und wann wird ihn vollständig erlösen?

Beginnen wir mit dieser zweiten Frage. Aus der Analyse des Wortes Unterpfand oder Pfand haben wir erfahren, dass der Verkäufer ihn bekommt. Wenn wir also das Unterpfand des Geistes bekommen haben, dann sieht es aus, als ob wir etwas verkaufen würden, und Gott der Käufer wäre. Was aber haben wir, das für Gott ein Gegenstand des Interesses wäre? Was möchte Er von uns erwerben? Wir wissen aus 2 Kor 1:22, dass wir das Unterpfand in unser Herz bekommen haben. Gott, als der himmlische Vater, bittet uns: "Gib mir, mein Sohn, dein Herz" (Spr 23:26). Anders gesagt, möchte Gott, dass wir Ihn von ganzem Herzen lieben, nicht mit dem halben Herzen, nicht mit 90%, sondern von ganzem Herzen. Gott möchte unser ganzes Herz besitzen. Aber bedeutet das, dass er bereit wäre dafür zu bezahlen und der "Besitzer" unserer Liebe zu werden? Kann man Liebe kaufen? Möchten wir Gott für eine Bezahlung lieben? Mit Sicherheit nicht! Gott verlangt ebenso keine "kostenpflichtige" Liebe von uns. Was wird von ihm also erworben?

Um dieses Problem zu verstehen kommt uns die hebräische Idee des rechtlichen Lösers zu Hilfe. Dem Gesetz nach hatten die Israeliten die Pflicht der Einlösung der Verpflichtungen von verschuldeten Verwandten (3 Mo 25:25-26). Es ging darum, dass das Erbe, welches am Anfang per Los verteilt wurde, nicht von unbeholfeneren Händen zu fleißigeren, oder einfach geschickteren Israeliten überging. Zum Löser sollte der nächste Verwandte werden. Daher wurde sogar das hebräische Wort GoEL (Löser, Erlöser) zu einem Synonym des Begriffes Verwandter und wird an manchen Stellen des Alten Testaments so übersetzt (z.B. Rut 3:9).

Durch unsere Unvollkommenheit und Sündigkeit sind wir in Schuld geraten. Wir haben verloren unser menschliches Erbe – die Gemeinschaft mit Gott und das Adam zugeteilte Recht zur Herrschaft über die Erde. Gott wird zu unserem Löser – erst in Bezug auf Israel (Jes 54:5) und dann auch auf uns (Ps 19:15): "Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken" – 1 Petr 1:18-19.

Es war mit Sicherheit so, dass ein Schuldner seine Schulden beim Löser abarbeitete. Er sollte für ihn nicht mehr als sechs Jahre arbeiten und im siebten Jahr die Freiheit wiedererlangen. Wenn der Schuldner aber lieber Arbeiter dessen bleiben wollte, der mit seinem Erbe besser zurechtkam, konnte er sich die Ohren durchstechen lassen und für immer im Dienst seines Lösers bleiben (2 Mo 21:6).

Gott war dazu bereit unsere Schulden mit dem Blut seines Sohnes zu bezahlen. Und wir werden mit Dankbarkeit zu Dienern unseres Erlösers. Wir wissen, dass unser Dienst nicht mal einen kleinen Teil des geleisteten Aufwands abdeckt. Trotzdem geben wir mit Freude soviel wie wir nur können zurück. In der Taufe lassen wir uns symbolisch die Ohren durchstechen als ein Zeichen der ewigen Unterordnung unter Den, der für uns den höchsten Preis bezahlt hat, er hat nämlich mit dem Leben seines Eingeborenen Sohnes bezahlt.

Bisher, obwohl wir bereits Diener Gottes geworden sind, obwohl unsere Schuld bezahlt wurde, sind wir immer noch nicht gänzlich von unseren Verpflichtungen befreit. Solange wir nämlich leben, werden wir Fehler begehen und stets den Preis der Erlösung brauchen. Genau deswegen ist der Geist Gottes in unseren Herzen nur ein Unterpfand bis zur Zeit der vollständigen Erlösung des von Gott erworbenen Besitzes. Immer noch warten wir – und nicht nur wir, sondern auch jede seufzende Schöpfung – auf die Offenbarung der Söhne Gottes (Röm 8:19): "Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst und erwarten die Sohnschaft: die Erlösung unseres Leibes" – Röm 8:23.

Nicht weit ist die Zeit, wenn alle Schulden der Welt zusammen abgezahlt werden und jener wunderbare Tag der Erlösung kommen wird, wenn Gott in den vollen Besitz des durch Jesu Blut erworbenen Eigentums kommt. Schon bald werden am Himmel mächtige Stimmen erklingen, die sagen: "Das Reich der Welt ist unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit" – Offb 11:15.

Somit ist der von Gott erworbene Besitz das Recht über die menschlichen Herzen zu regieren. Die, welche schon heute die "Erstlingsgabe des Geistes" erhalten haben, erleben, wie wunderbar diese Untergebenheit ist – jenes Gefühl des Wandelns mit Gott im Heiligtum seiner Stiftshütte, welche er für sich selbst in unseren Herzen bereitet hat. Als die ersten Menschen haben wir das Vorrecht von der wunderbaren Göttlichen Gabe zu kosten – dem Genuss des geistigen Eden, wo Gott im Rauschen des Morgenwindes wandelt, wo die Harmonie der Elemente der materiellen und der geistigen Welt herrscht. Dies ist das wunderbare Unterpfand, das von der noch größeren Herrlichkeit zeugt, wenn unser Erlöser in den vollen Besitz des durch den Tod seines Sohnes erworbenen Eigentums kommt.

Versuchen wir nun auch die Frage zu beantworten, in welchem Sinne der Geist ein Unterpfand unseres Erbes ist und was dieses Erbe ist. Apostel Paulus versichert uns – die Heiden und die Juden, dass wir durch den Glauben zu Kindern Gottes und zu Erben der Herrlichkeit geworden sind: "Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind. Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden" – Röm 8:15-17.

Wenn also das Erbe Christi die himmlische Herrlichkeit war, dann können auch wir, wenn wir das Unterpfand des Geistes haben, nach der Verherrlichung zusammen mit Ihm in seiner Herrlichkeit greifen. Wir sind heute nicht im Stande völlig einzuschätzen, was die Herrlichkeit eines geistigen Wesens ist, wir wissen nicht, worauf ihre Existenz beruht, ihre Besonderheit und Individualität und gleichzeitig die Vereinigung in einem Körper Christi. Das alles ist noch vor uns verborgen. Bestätigt wird dies auch von Apostel Johannes, der schreibt: "Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist" – 1 Joh 3:2.

Andererseits erlaubt uns das Unterpfand des Geistes manchmal, wenigstens für einen Moment, wie durch einen Lichtspalt, hinter den undurchdringlichen Vorhang der Göttlichkeit und Herrlichkeit zu schauen, es erlaubt das zu sehen, was gewöhnliche, nicht vom Geiste belebte Menschen nicht sehen können: "«Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.» Uns aber hat Gott es geoffenbart durch den Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes" –

1 Kor 2:9-10

Somit ist das Unterpfand des Geistes nicht nur die Göttliche Garantie, dass wir das bekommen, wonach wir streben, sondern auch ein Teil unseres Erbes, von welchem wir bereits heute kosten dürfen. Obwohl wir wissen, dass das mit einer riesigen Verantwortung verbunden ist, sind wir nicht imstande uns nicht über dieses große Vorrecht zu freuen. Die Fülle der Freude liegt noch vor uns, aber schon heute ist es uns gegeben sich an ihrem Vorgeschmack zu erfreuen.

Bemerken wir am Ende noch die Schlussfolgerung des Gedankens von Apostel Paulus aus Eph 1:14: "Der ist das Unterpfand unseres Erbes auf die Erlösung seines Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit". Manchmal sprechen und denken wir von unserer gegenwärtigen Freude, von dem von uns erhaltenen Vorrecht, von unserer späteren Herrlichkeit. Vergessen wir dabei jedoch nicht, dass all das, was wir von Gott bekommen, eigentlich und schließlich zum Preise Seiner Herrlichkeit dienen sollte. Gott ist dieser gute Vater, welcher uns wunderbare Geschenke gibt und dafür keine Gegenleistung verlangt. Er selbst versichert uns durch sich selbst von der Sicherheit unseres zukünftigen Glücks. Das einzige, was er wirklich von uns verlangt, ist Dankbarkeit. Dankbarkeit sollten wir nicht nur vor Ihm in unseren täglichen Gebeten, sondern auch vor Geschwistern und allen Menschen zeigen, indem wir von der unschätzbaren Größe Seiner Liebe Zeugnis geben.

Gott möchte sich vor allen seinen Schöpfungen unserer Rühmen. Er möchte uns den Engeln als Vorbild zeigen, so wie er Hiob dem Satan zeigte: "Hast du acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden" – Hiob 1:8. Das Unterpfand des Geistes ist in unseren Herzen ein Grund zu riesiger Freude und Stolz. Es ist gleichzeitig auch eine Verpflichtung und Verantwortung, dass wir, indem wir es benutzen, Demjenigen Ehre bringen, welcher es uns schenkte. Amen.

Daniel Kaleta

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